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Wenn du einen Minijob in Niedersachsen suchst musst du dich in der Regel die Augen offenhalten und dich initiativ bewerben. Minijobs ab 16 gibt es auch in Niedersachsen. Für Studenten gibt es die 450 Euro Jobs aber nicht nur in der Gastronomie oder am Wochenende. Es gibt viele Möglichkeiten, man muss offen sein und sich bei der Bewerbung um einen Minijob Mühe geben.
Du suchst eine geringfügige Beschäftigung in Niedersachsen? Mit einem Minjob unter 18 schaffen es schon Schüler sich bis zu 450 Euro im Monat dazuzuverdienen. Es ist sicher kein Problem die ersten praktischen Erfahrungen schon früh zu sammeln, denn Minijobs sind ab 16 möglich. Nicht nur am Wochenende, sondern auch unter der Woche sind Minijobs in Niedersachsen möglich. Für Studenten in Niedersachsen sind Minijobs eine Alternative neben dem Studium Geld zu verdienen und das Studium zu finanzieren.
Wenn Du dich als Student für einen Minijob oder 450 Euro Job in Niedersachsen bewerben willst, dann haben wir im ALPHAJUMP Karriereguide die wichtigsten Informationen für deine Bewerbung zum Minijob zusammengefasst.
Es kommt hier auf den Arbeitgeber an. In der Regel sollte Berufserfahrung an eine bestimmte wöchentliche Arbeitszeit gebunden sein. Wenn man aber nun über längeren Zeitraum eine bestimmte Tätigkeit ausgeübt hat, sollte das auch als Berufserfahrung gelten. Es kommt sicher hier auf den Betrachter an. Eine Argumentation oder Begründung als Arbeitnehmer sollte man aber in der Tasche haben, wenn du deinen Minijob in Niedersachsen als Berufserfahrung zählst.
Für Studenten gibt es viele Möglichkeiten über das Kellnern hinaus einen Minijob auszuführen. Viele Arbeitgeber bieten Minijobs in Niedersachsen an, die im Marketing, in der Vertriebsunterstützung, Projektmanagement oder in anderen Bereichen im Unternehmen möglich sind. Man kann hier ruhig kreativ werden und eine Initiativbewerbung schreiben, sollte der Arbeitgeber gerade keinen Minijob und auch keinen 450-Euro-Job in Niedersachsen anbieten. Wenn man beschreibt, was man kann oder was man will und welche Erfahrungen man sammeln möchte, ist ganz oft sehr viel als Student möglich. Also. Trau dich!
Auch die Grenzen Niedersachsens wurden im Zuge der Besatzungszeit eher künstlich von politischer Hand geschaffen; durch die Vereinigung des Landes Hannover mit den Freistaaten Braunschweig, Schaumburg-Lippe und Oldenburg schufen die britischen Besatzer 1946 Niedersachsen, welches heute flächenmäßig das zweitgrößte Bundesland darstellt. Rund 82 Prozent Niedersachsens werden landwirtschaftlich genutzt oder sind Waldgebiete, weshalb durch die Größe und geringe Bevölkerungsdichte Niedersachsen oft als ‚leer‘ bezeichnet wird (fälschlicherweise, da Mecklenburg-Vorpommern noch eine viel geringere Dichte an Einwohnern hat.)